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Freilichtmuseum in Bad Sobernheim erhält Förderung

Updated: Aug 27, 2021


  • Fast 20 000 Euro aus BMEL-Projekt für landwirtschaftliche Museen

  • Erfolgreiche Bewerbung/Lebensmitte Wein: Rheinland-Pfälzer erzählen vom Leben zwischen den Reben

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Im April startete Julia Klöckner das Soforthilfeprogramm für regionale landwirtschaftliche Museen in ländlichen Regionen Deutschlands - mit Mitteln aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE). Die Maßnahme richtet sich an Museen in Städten und Gemeinden mit bis zu 30.000 Einwohnern oder Orten mit ländlichem Charakter, die sich schwerpunktmäßig den Themen Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion, Ernährung, Gartenbau, Weinbau oder Fischerei widmen. Bezuschusst werden Modernisierungsmaßnahmen und programmbegleitende Investitionen bis zu 75 Prozent der anerkennungsfähigen Ausgaben der Maßnahme.


Dabei animierte die CDU-Politikerin auch das Bad Sobernheimer Freilichtmuseum, sich zu bewerben. Mit Erfolg.


Im Zuge des Soforthilfeprogramms 2021 soll die multimediale Neugestaltung der Ausstellungsfläche im Erdgeschoss von Haus „Bruttig“ gefördert werden. Im Zentrum steht dabei eine Befragung von Zeitzeugen, die sich beruflich oder in ihrer Freizeit mit dem Thema Wein beschäftigen. Die dabei erstellten Interviews sollen im Haus multimedial wiedergegeben werden. Ergänzt werden diese durch aussagekräftige Objekte, auf die in den Interviews Bezug genommen wird und die auch angefasst werden dürfen. Zudem werden Infotafeln und Faltblätter grafisch neugestaltet und gedruckt.


Das Fördervolumen aus dem BMEL-Haushalt für das Bad Sobernheimer Freilichtmuseum beträgt 19.575,00 Euro.


Julia Klöckner:

„Landwirtschaftsmuseum heute bedeutet mehr als eine wertvolle Flachssammlung hinter Vitrinenglas. Es sind Orte, die begeistern, zu denen die Menschen pilgern. Mit Ideen von heute in einem Bauernhaus von gestern. Wir haben im April dieses Jahres das „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen 2021“ gestartet. Und einen Nerv getroffen: Denn mittlerweile sind schon mehr als 100 Anträge bei uns eingegangen. Die geplante Fördersumme wurde bereits überschritten. Deshalb haben wir entschieden, das Budget zu verdoppeln, auf nun vier Millionen Euro. Landwirtschaftliche Museen halten Erinnerungen an die „gute alte Zeit“ wach. Sie zeigen, was damals Realität war: Ein entbehrungsreiches Leben und harte Arbeit. Mit der Sorge um die Ernte als ständigen Begleiter. Damit schaffen sie etwas ganz Wichtiges: Ein Bewusstsein für die Landwirtschaft.“


 
 
 

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